Brühlsche Terrasse - Christoph Pötzsch - Historische Führungen und Vorträge

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Brühlsche Terrasse

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Führung über die Brühlsche Terrasse
 

„Wie die Sixtinische Madonna auf die Brühlsche Terrasse kam“



Die Brühlsche Terrasse zählt zum Dresdner Tafelsilber. Gerne genießen die Touristen vom „Balkon Europas“ den weiten Blick über die Elbe bis hin zu den Lößnitzer Höhen. Ob sie wissen, dass sie auf Dresdens alter Festungsanlege stehen?

Diese Führungen widmet sich allerdings der anderen Seite der Brühlschen Terrasse, nämlich ihren Bauten, den Vorgängerbauten und deren Geschichte. Das Moritzdenkmal erzählt von einer dramatischen Weitergabe der wettinischen Herrschaft. Die vielen Skulpturen an Ausstellungssaal, Architektursaal und Malsaal eröffnen neue Bezüge zu den Bauwerken. In den Kasematten wurde eine Erfindung gemacht, die Sachsen veränderte. Von den vier Belvederes ist heute keines mehr vorhanden, ihre Geschichte wird aber ausführlich vorgestellt. Das tragische Ende des Café Reale wird beschrieben und die merkwürdige Frage beantwortet, warum sich die Sixtinische Madonna ausgerechnet auf der Brühlschen Terrasse befindet.
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